Navigation überspringen

Hochwasserrisikomanagement: Studie zur horizontalen Koordination in der Verwaltung

Die horizontale Koordination, also die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen, ist entscheidend für die kommunale Resilienz gegenüber Hochwasserereignissen. Am Beispiel von Mörfelden-Walldorf (Hessen) hat das LOEWE-Zentrum emergenCITY Herausforderungen wie institutionelle Zersplitterung, isolierte Fachbereiche und begrenzte personelle oder finanzielle Ressourcen identifiziert, die einer effektiven Koordination im Wege stehen. Gleichzeitig benennt die Studie auch förderliche Faktoren, die bereichsübergreifende Kooperation ermöglichen. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass eine stärkere interne Abstimmung und bessere Governance-Mechanismen erforderlich sind, um Städte und Kommunen wirksam auf zukünftige Hochwasserrisiken vorzubereiten.

Um Hochwasserrisiken zu minimieren, müssen Verwaltungen besser zusammenarbeiten. © Jürgen Fälchle / Adobe Stock

Entwicklungsstand

Forschung &
Entwicklung

Markteinführung

Auf einen Blick

Leitung

Prof. Dr. Britta Schmalz, Prof. Dr. Michèle Knodt

Team

Lucas Flath

Forschung

LOEWE-Zentrum emergenCITY

Kooperations­partner

Gemeinde Mörfelden-Walldorf (Hessen)

Beitrag teilen