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Im Fokus: Katastrophenschutz-Leuchttürme

Katastrophenschutz-Leuchttürme dienen als Anlaufstellen für die Bevölkerung, sollte bei einem weitreichenden Ausfall der Kommunikationsinfrastrukturen auch der Notruf nicht zu erreichen sein. “Im Fokus: Katastrophenschutz-Leuchttürme” untersucht die Erreichbarkeit dieser Anlaufstellen und deren Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung. Dabei kommen Methoden wie Geodatenanalysen und Space Syntax zum Einsatz, um Anbindung und fußläufige Erreichbarkeit der Katastrophenschutz-Leuchttürme zu bewerten. Eine Aufschlüsselung nach Alter und weiteren soziodemographischen Merkmalen erlaubt die Betrachtung vulnerabler Bevölkerungsgruppen und sozial schwacher Quartiere.

Feuerwehrgerätehäuser können mitunter auch als Katastrophenschutz-Leuchtturm in der Krise dienen. © Tobias Arhelger / Adobe Stock

Entwicklungsstand

Forschung &
Entwicklung

Markteinführung

Auf einen Blick

Leitung

Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff

Team

John Friesen (JMU), Joachim Schulze, Nadja Thiessen

Forschung

LOEWE-Zentrum emergenCITY

Kooperations­partner

Earth Observation Research Cluster (EORC) der Universität Würzburg (JMU), Projekt: EO4CAM (Earth Observation for Climate Adaption and Mitigation)

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